Das können Sie tun - das müssen Sie wissen.Ukraine-Krise: Hinweise zu Angeboten und Auswirkungen auf das Handwerk
Beschäftigungsangebot für Flüchtlinge aus der Ukraine
Durch den Krieg in der Ukraine kommt es derzeit zu einem starken Zustrom von Flüchtlingen, die in die EU und nach Deutschland kommen. Zielgerichtete Hilfsaktionen und die Förderung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch heimische Handwerksbetriebe spielen nun eine besondere Rolle. Viele Betriebe haben bereits ihre Solidarität ausgedrückt und sind bereit, diese Menschen aufzunehmen und aus- und fortzubilden. Helfen Sie mit und bieten den Menschen eine schnelle berufliche Perspektive. Wenn Sie in Ihrem Betrieb Flüchtlinge aus der Ukraine beschäftigen wollen: Informationen zu Beschäftigungsangeboten und Hilfe bei der Integration von ukrainischen Flüchtlingen bietet unser Programm "Passgenaue Besetzung - Willkommenslotsen". Weitere nützliche Infos auch unter Anerkennungsverfahren ausländischer Qualifikationen.
Beschäftigungsangebot für Flüchtlinge aus der Ukraine
Datenschutzerklärung nach EU-DSGVO
Weitere wichtige Informationen zur Beschäftigung von Flüchtlingen aus der Ukraine:
vom Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH)
von der Bundesagentur für Arbeit
vom Bundesministerium des Innern und für Heimat
Hilfsprogramme für betroffene Unternehmen
KfW-Sonderprogramm für Unternehmen
Sanktionen gegenüber Russland und russische Gegensanktionen
In Abstimmung mit den USA und weiteren Ländern, hat die EU Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland verhängt. Darauf antwortet Russland mit Gegensanktionen, die auch für uns wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Aus- und Einfuhr bestimmter Produkte und Rohstoffe wurden unter anderem durch die russische Regierung untersagt. Informationen zu weiteren Sanktionen mit einem täglichen Update sowie weitere Informationen über Auswirkungen auf handwerkliche Betriebe finden Sie auf folgenden Seiten:
Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH)
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA)
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Bedarfsgerechte Geld- und Sachspenden
Eine der gängigsten Hilfsformen ist auch in der Ukraine-Krise die Spende. Das geht mit Geld, aber auch in Form von Sachspenden. Zur Unterstützung der Hilfsaktionen für die vom Ukrainekrieg betroffenen Menschen haben daher die wirtschaftlichen Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH in enger Kooperation die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen. Hier erhalten Unternehmen und Verbände umfangreiche Informationen zu bedarfsgerechten Spenden, zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter und zu den Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigte.
Wir weisen außerdem auf das gemeinsame Spendenkonto von "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" hin.
Die Bankverbindung lautet:
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank
Stichwort: Nothilfe Ukraine